Das Bewerbungsfoto ist das i-Tüpfelchen deiner Unterlagen, auch wenn es laut Gesetz nicht mehr Pflicht ist. Zusätzlich zu deinem Anschreiben vermittelt es den Personalern einen ersten Eindruck von dir. Und du weißt ja: Der erste Eindruck zählt. Der Fotoautomat am Bahnhof, die letzten Urlaubsbilder oder das schnell geschossene Selfie sind keine Optionen.
Für ein gutes Bewerbungsbild solltest du unbedingt zum Fotografen gehen. Er verfügt nicht nur über die entsprechende Technik, sondern auch das Know-how und gibt dir entsprechende Anweisungen. Er sorgt für die passende Beleuchtung, wählt den richtigen Ausschnitt und einen dezenten Hintergrund. Damit du gut vorbereitet bist für das Fotoshooting, hier einige Do’s und Don’ts:
Do‘s
- Kleide dich wie zum Vorstellungsgespräch und der Branche entsprechend
- Setze ein freundliches, aber natürliches Gewinnerlächeln auf
- Achte auf ein gepflegtes Erscheinungsbild
- Wähle eine anständige und ordentliche Frisur
Don’ts:
- Trage keine lockere Freizeitkleidung
- Verzichte auf übermäßiges Make-up
- Ablenkende Accessoires und Schmuck lässt du lieber weg
- Eine Frisur, die das Gesicht verdeckt, ist nicht ideal
Solltest du dennoch auf einen professionellen Fotografen verzichten und selbst ein Bewerbungsfoto machen wollen, achte auf einen neutralen Hintergrund, der nicht von dir ablenkt. Nutze, wenn möglich, eine gute Kamera, die eine hohe Bildqualität liefert. Verschwommene und verpixelte Bilder sind ein No-Go. Posiere nicht übermäßig gestellt oder verspielt, sondern eher natürlich und professionell. Mit ein wenig Übung wird dein Bewerbungsfoto perfekt!
